Forum
Reaktionen und Zuschriften zum Film
E. St.●Zürich●25. April 2023
Ein ganz wichtiges Dokument Schweizer Sozialgeschichte
Der Film ist nicht nur ein ganz wichtiges Dokument Schweizer Sozialgeschichte, sondern auch ein sehr gefühlvolles persönliches Porträt über Dich Miklos mit deinem unerschrockenen Engagement - wider aller staatlichen Widrigkeiten und Repressionen. Nicht zuletzt geht es aber auch um die Schoa, die schrecklichen Erlebnisse Deiner Eltern, den Mord an den vielen Verwandten und den Folgen auf die Zweitgeneration.
G. D.●Sofia BG●8. April 2020
compiling the story so well
i watched "staatenlos" the other night. obviously, switzerland has a huge problem with certain democratic values even today - somehow i expected the swiss police to come out and 'bring order' to the crowds even in budapest. what an extraordinary degree of human being you must be to defend truth and good after all you and your family has gone through - enormous respect for olga and her brother! and to erich schmid too for compiling the story so well. i enjoyed his cameos and also the selection of music in the film. great to feel max bill's presence as well.
C. W.●Bern Reitschule●31. Januar 2019
Super, alle waren beeindruckt
Die Vorstellung war super, es gab ganz viele Leute und die Partymenschen im oberen Stock haben brav gewartet bis der Film zu Ende war. Alle waren sehr beeindruckt vom Film, sowohl inhaltlich als auch «technisch».
J.P. D'A.●Zürich●7. Januar 2019
Meier 19 - kolossal genial, sehr beeindruckt auch von...
ich habe meinen Besuch der 68er Ausstellung im Landesmuseum in Zürich genau auf den 5. Jan. 2019 festgesetzt, weil ich wusste, dass dein Film "Meier 19" um 14.00 dort gezeigt werde. Die Ausstellung ist absolut kolossal. Dein Film ebenfalls kolossal genial. Ich möchte dir zu diesem Film gratulieren. Er hat mich sehr beeindruckt (sowie auch " Staatenlos" und "Er nannte sich Surava"). Ich möchte dir für deine Zivilcourage danken. Die Filme müssten in der Schule gezeigt, diskutiert und aufbauend kritisiert werden. Seit gestern schweben Ideen um meinen Kopf, z.B. 100 Jahre Bauhaus - Max Bill Film & ein Gespräch mit dir oder ein Erich Schmid-Tag mit allen drei Filmen & ein Werkstattgespräch mit dir und eine Lesung mit deinem Buch über den Spanischen Bürgerkrieg...
Th. G.●Luzern●11. Dezember 2018
Wut auf bürgerliche Exponenten der Zürcher Sozialdemokratie
Meine Frau und ich kamen endlich dazu, den Film „Staatenlos“ anzuschauen. Wir sind, tief traurig und erschüttert, was Klaus in letzten Jahrzehnten in Zürich alles durchgemacht hat. Nicht zu sprechen über all das, was seine Familie erlebt hat. Das hat auch meine Familie hautnah miterleben müssen. Aber die schreckliche Polizeiwillkür in Zürich ist doch des Guten zu viel. Ich habe eine Wut auf gewisse Exponenten der Zürcher Sozialdemokratie, insbesondere auf Josef Estermann, der sich bis in den Boden hinein schämen muss, dass er die Einbürgerung verhindert hat. Ich verstehe nun die Enttäuschung über diese Pseudo-Sozialdemokraten, die keinen Dreck besser sind als die bürgerlichen Politiker.
Eirene●Zürich●4. Dezember 2018
Sehr sehr berührt
Die Präsentation des Films, gestern im Theater Stok, hat mich sehr sehr berührt. Mein Vater kam ja auch 1956, war auch in der Lenk (weil er krank war, direkt von Wien mit dem Militärspitalzug). Ich bin 1965 geboren & 1969 zusammen mit meinem Vater & meinen Geschwistern eingebürgert worden. Meine Schwester war in den 80er Jahren auch auf Burg Kastl.
Judit K.●Budapest HU●1. Oktober 2018
New aspects about life in Switzerland of that time
Dear Erich, I was fortunate to watch Statenlos last week. I was really impressed. Actually I went even physical after the first five minutes and was impressed- pressed in the real sense of this expression, I felt pressure upon me, my heart remained in my guts throughout the whole film. I was touched, at points I felt as if I had been under the hands of the cops, or as if I were running with the crowd. Watching violence of totalitarian forces made me feel utmost stress, kind of aggression too. It must have its own psychology. I guess your professionalism as a filmmaker has also part in it.
Maybe the fact that Olga and Mikl?s were on the screen brought the story even closer to me, and this was the first experience ever of watching a carismatic person on the screen but at the same time being with him in the same room, and see him talking and reflecting upon the film. Also this film gave me new aspects about life in Switzerland of that time, and again and again it seems, that humans has less emphaty to their companions, than animals do.
I was so moved that after the film the shots were cycling in me for days afterwards. It pushed a button in me. My 92 year old granny lost her parents and her sweetheart in the Holocaust. At the age of 17 she was fleeing and hiding with pseudo name and identity card for years, got into danger every second day. The change for the wrong was crucial as her family was a harmonic and loving one. Her parents in strong marriage and one brother. Only her brother lived through.
She got to know my grandpa at the end of the war, and they got married on the bread and water after three weeks of dating. Their marriage held more than 60 years until the death of grandpa.
At the age of 40 granny having already two sons, got a post traumatic war syndrome. All the pictures of agony and warscenes came back upon her. She spent one year in sanatorium where at that time worked an outstanding psychologist. They even had art therapy sessions. She made an owl made up of yarn during that tough year. It consisted of hundreds of knots- all the horrors got out. She worked hard on this neurotic difficulty and thus could cope with it.
Now she is 92, she does gym every morning and still reads books, enjoys her library, and helps the youth with her experience, she is sharp, she is on Facebook and Skype too When I am in trouble I just say to myself: Oh, granny could make it with more on the back, I am lucky...Also strong willpower came under our skin, which was useful at many points in my life.
In the last decades my granny lost her two sons (my dad too) and her husband. So she lost two families in one life. Also lost her faith because of the horrors of the Holocaust.
She became Gottlos. Thanks you for the film!
Judit
Stina O.●Hastings GB●14. September 2018
Enjoyable despite tackling a very serious matter
Thank you for the link to the film, I really liked it! It was a very personal journey to watch and enjoyable despite tackling a very serious matter. I hope it will be very well received on the film launch!
M.+B., H.+G.●Oberstammheim ZH●11. Juli 2018
a REAL eye opener
we have finally managed to watch “Staatenlos” and are literally speechless, shocked, amazed, stunned but also impressed, how you managed together with your excellent team to make this film so intense, so gripping and so REAL in the best sense. It was a real eye opener, and we are very thankful.
K. Anne●Leipzig DE●25. Juni 2018
Tief berührt
Der Film hat uns alle tief berührt. Danke, dass wir ihn gestern sehen durften.
Horst M.●Weimar DE●23. Juni 2018
...öffnet die Augen
"Staatenlos" ist großartig, herzergreifend, nachdenklich und öffnet die Augen. Augen auf bei jeglicher Art von staatlicher Repression!!"
G. K.●Taufkirchen/Dorfen DE●16. Juni 2018
Grosses Kompliment. Right on!
ich komme gerade von taufkirchen zurück und habe dort deinen film gesehen: grosses kompliment. alles gute, ich denke gerade: right on!
Chr. L.●Basel●3. Juni 2018
Hervorragend gestaltet, genial umgesetzt
Der Film hat mich sehr berührt, bewegt und mir ein paar Stunden Schlaf geraubt. Er ist ganz hervorragend gestaltet und auch in den zeitlichen Sequenzen genial umgesetzt. Die musikalischen Untermalungen verstärken beim Betrachten die jeweilige Gefühlslage. Ich wünsche mir sehr, dass Staatenlos ins Programm der Schulen aufgenommen wird, um dem Vergessen entgegen zu wirken, sich zu wehren und aufzustehen! Danke für die Denkanstösse.
W. L.●Basel●3. Juni 2018
Beim 2. Mal neue Details entdeckt - grossartiger, vielschichtiger Film!
Es war ein wunderbarer Abend - und als ich den Film zum zweiten Mal sah, entdeckte ich neue Details dieses grossartigen wie vielschichtigen Films! Werde heute Nacht davon träumen, dass dieses Zeitdokument (eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages) an Schweizer Schulen im Gesellschaftskunde-Unterricht gezeigt wird ... It's just a dream in Memoriam an Martin Luther King selig.
B.-F. R. u. R.●27. Mai 2018
Wurde der ausgezeichnete Film eigentlich mal ausgezeichnet?
Inzwischen haben wir endlich auch den staatenlos(en) Film gesehen. Zur nachtschlafender Stunde, wo die bösen Bürger & die ach so braven Polizisten schon längst im Bett liegen & von Gummigeschossen, Knüppeln & Tränengas albträumen. Wir erfahren eindrücklich wie es einem mutigen Mann ergeht, der mit beispielloser Zivilcourrage sich für die Freiheit der Presse-, Foto- & authentischen Filmdokumentationen einsetzt, um unangenehme Wahrheiten abzulichten, sie unverfälscht ans Licht zu bringen.
Hut gezogen vor Klaus, auch vor Dir, weil ein interessanter & nachdenkenswerter Film entstanden ist, den „man“ ins öffentliche Bewusstsein rufen sollte. Das Gewaltmonopol der Polizei & der übrige Justizapparat müssen unbedingt unabhängig sein, um eine objektive Betrachtungsweise zu gewährleisten.
Nebenbei wird uns bewusst, wie klammheimlich ein autoritäres Regime entstehen kann, bevor uns klar wird, was eigentlich abläuft.
Was geschehen kann, wenn die Pressefreiheit systematisch untergraben & die Wahrheit unterdrückt wird, hat uns die Geschichte zur Genüge gezeigt. Also: Wehret den Anfängen, besser früher - als nie.
Wurde der ausgezeichnete Dokumentarfilm eigentlich schon einmal ausgezeichnet?
Antwort von Erich Schmid:
film-auszeichnung? khasch tenkä! sagen die bündner. nur eine einmalige ausstrahlung nach mitternacht am heimattümmeli-sender, trotz sehr guter kritiken. dies bestätigt bloss, dass wir in ziemlich fürchterlichen zeiten leben, die offenbar noch lange nicht vorbei sind. leider.
Chr. W.●Zürich●11. Mai 2018
Mein Sohn soll diesen Film anschauen und viele Junge mehr
Ich hatte mir den Film „Staatenlos“ am Fernsehen aufgenommen und soeben angeschaut, mit dem Vorteil, zu einzelnen Szenen zurückspulen zu können und sie nochmals anzuschauen. Ich bin aufgewühlt. Ich bin froh um diesen Film. Auch wenn ich ja fast alles davon im Laufe der Zeit mitbekommen hatte - in den Medien oder live -, so ist dieser Film mit seinem Fokus wirklich erschütternd.
Wow. Ich kann nur das sagen. Ich möchte, dass mein Sohn diesen Film auch anschaut. Und viele Junge mehr. Danke für diesen Film.
J. Sch.●9. Mai 2018
Pressefreiheit nur auf dem Papier
Ich habe soeben den Dok bei SRF gesehen. Es macht mich sprachlos. Unglaubliche Geschichte. Wir „Jungen“ wissen gar nicht mehr, wie die Schweiz früher war. Ihr als Vorreiter habt für uns gekämpft. Jedoch was mich schockierte war, dass 2008 die Pressefreiheit nur auf dem Papier verankert war und es anscheinend heute noch ist.
Jo L.●Zug●5. Mai 2018
Überrascht von der Härte, weniger überrascht von Estermann
Soeben habe ich den Film (zeitlich verzögert) zusammen mit meiner Frau A. gesehen. Er hat uns beide sehr berührt. Ich wusste einiges über die Geschichte von Klaus und die seines Vaters. Die Lebenstragödie seiner Mutter war mir unbekannt. Ich wusste auch, dass er von der Polizei drangsaliert wurde. Aber das Ausmass und die unglaubliche Härte haben mich nun doch überrascht. Weniger überrascht hat mich das, was ich über Estermann et al erfuhr.
E. von N.●Freiburg●4. Mai 2018
Traurig und empört
Ich habe eben den Film Staatenlos gesehen und bin tief berührt. Zugleich bin ich traurig und empört. Ich bin 1963 geboren, im Kanton Thurgau aufgewachsen und war in der Jugendarbeit aktiv. Was in Zürich lief, wusste ich nur zum Teil. Dass es soooo schlimm war, das wusste ich nicht (mehr). Ich möchte einfach sagen, dass es mir leid tut, dass so viel Leid zugefügt wurde. Zu sehen, wie Polizei und Justiz zusammenhängen und sich gegenseitig decken macht Angst. Danke für den unermüdlichen Einsatz. Danke für alles...
Lilo K.●Zürich●3. Mai 2018
Wichtig, informativ, zum weinen und schmunzeln
Soeben habe ich den Film Staatenlos gesehen, ein guter, wichtiger und informativer Film, den Erich gemacht hat. Ich musste ab und zu weinen, aber manchmal auch schmunzeln über die flotten Sprüche von Miklos.
M. D.●Zürich●3. Mai 2018
Ich bin froh, dass mal jemand...
...endlich dazu kommt, die Gewalt in der Schweiz zu zeigen. Leider ist das keine Ausnahme. Dieser Sadismus kann ich nicht einmal als Psychiatriefachmann entschuldigen, wenn diese Gewaltausübende unter den Deckmantel des Staates diese Übergriffe vollzogen haben...
K. K.●Zürich●3. Mai 2018
traurig, erschreckend
eindrücklich, traurig, erschreckend.
D. Sp.●Zürich●3. Mai 2018
...und das tut mir sehr weh
eindrücklich und nachdenklich und das tut mir sehr weh
Sylvia Apfelbaum●Tel Aviv●17. März 2018
Der Film sollte an Journalistenschulen zum Unterricht gehören
Was für ein Tag! Mittags habe ich den Film über Miklós Klaus Rózsa "Staatenlos" im Rahmen des Art Film Festivals in Tel Aviv gesehen. Ich war überhaupt nicht darauf vorbereitet, WIE nah mir die Geschichte gehen würde. So viele Berührungspunkte meiner eigenen Geschichte, die völlig anders war, natürlich. Ein Film, der mich sehr berührt, mich zunächst sprachlos macht. Es wurden Zustände beschrieben in der Schweiz, in den 80er Jahren noch (dto in den 90ern), die mich sehr an die alte DDR erinnern liessen. Die vielen Ungerechtigkeiten, die Miklos widerfuhren, sein Mut, weiterzumachen und konsequent seinen Weg zu gehen. Den Mut der ganzen jungen Menschen damals - wo ist der hin?! Dieses Engagement, die Welt zu gestalten und positiv zu verändern?!! Und es ist auch ein Film darüber, was ein einzelner bewirken kann, WIE wichtig Pressefreiheit ist und Unabhängigkeit. Der Film sollte an Journalistenschulen zum Unterricht gehören. Danke, dass ich dabei sein durfte. Meine Gedanken sind noch etwas unsortiert, aber ich fände es wichtig, dass der Film einem größeren Publikum zugänglich gemacht wird.
A. B.●Tel Aviv●16. März 2018
Important and moving movie
I will write an article about the important and moving movie that you did and will send you a link after published. It will be in Hebrew...- Hope to see you some other time here in Israel. I think this movie needs to be shown regulary here.
Marie-Laurence Meirom●Tel Aviv●16. März 2018
Danke! Es ist ein sehr interessanter Film.
Fabian Roy●Tel Aviv●16. März 2018
שוויצריה, לא מה שחשב
Die Schweiz, nicht das, was wir dachten.
Oliver Vrankovic●Tel Aviv●16. März 2018
Den Film nicht entgehen lassen
Ein grossartiger Fotograf und eine eindrückliche Geschichte als Staatenloser, der bei Frühzeichen von Totalitarismus und Polizeiwillkür nicht wegsehen kann. "A Mensch" wie wir hier sagen. Wer irgendwann die Möglichkeit bekommt den Film "Staatenlos" über Miklós Klaus Rózsa und Olga Majumder-Ròzsa zu sehen oder ihn bzw. die Beiden zu treffen, sollte sich das nicht entgehen lassen.
C.-U. Weber●25. Januar 2018
Zweimal gesehen. Eine unglaubliche Geschichte!
Über die Weihnachtstage hab Ich mir ihren Film "Staatenlos" angesehen. Zweimal. Eine unglaubliche Geschichte! Sowohl was die Nationalität von Rózsa betrifft, aber auch wie die Polizei in Zürich agierte...und wohl noch immer agiert. Vielen Dank für Ihre couragierte Arbeit!
A. M.●Zürich●22. Dezember 2017
Die Hoffnung nie aufgeben!
Lieber Erich Schmid, ich habe gerade während dem Bügeln Ihren Film über Klaus Rosza angeschaut und, als ich Sie gegoogelt habe, entdeckt, dass Sie schon der Urheber von "Er nannte sich Surava" waren. Letzterer hat mich damals, als er im Kino lief, nachhaltig beeindruckt, und ebenso tut es der Film über K.R. Ich war selber als Fotografin in der Zürcher Bewegung unterwegs, und die ganze jüdische Geschichte ist auch mein Thema. Deshalb habe ich mich in diesem Film wiedergefunden, was mir nahe geht. Dafür, und dass Sie so vieles aufdecken und berichtigen, was hier falsch läuft, möchte ich mich sehr bedanken. Es tut so gut, zwischendurch Stimmen zu vernehmen, die all dem Wahnsinn von Behörden und Halbgebildeten, mit Mut und nicht mit Feigheit begegnen. Inzwischen ist es so, dass diese Halbgebildeten und Neufaschos die Juden benutzen, um gegen Muslime zu kämpfen. Ich setze mich seit Jahren gegen diese neue Tendenz ein. Ein Tropfen auf den heissen Stein... A propos Zürcher Polizei: Hier der Artikel über den skandalïösen Vorgang, wie mein 14jähriger Sohn von der Polizei verhaftet wurde. Ich meldete den Vorfall der NZZ:
https://www.nzz.ch/zuerich/ein-treffen-am-waldrand-endet-dramatisch-der-bub-und-das-messer-ld.16920
Ich hoffe, Ihr Film läuft auf allen TV-Sendern und in den Kinos des Landes..., die Hoffnung soll man nie aufgeben! Herzliche Grüsse und alles Gute, A.
W. St.●Bern●10. Dezember 2017
Sehr berührt vom Film und bewundert das Engagement von Klaus
Der Filminhalt hat mich sehr berührt - es ist unfassbar, was Klaus und der Familie alles angetan wurde! Der Film zeigt auch eine dunkle Seite der Schweiz. Ich bewundere Klaus und sein Engagement!
L. & P. Sch.●Zürich●5. Dezember 2017
Extrem ergriffen
Ich bin - gemeinsam mit meinem Vater - erst jetzt dazu gekommen, euren Film zu schauen. Wir sind extrem ergriffen und wollen - wenn auch spät - sehr dazu gratulieren.
JP D'A.●Brig VS●1. Dezember 2017
Unvergesslich, nicht nur das Thema, auch das Konzept
Dieser Sonntag (12.11.) bleibt auch mir unvergesslich. Und nochmals: der Film hat mich sehr beeindruckt, nicht nur vom Thema, sondern wie du ihn konzipiert hast. Ich plane für nächstes Jahr drei bis fünf 68er Anlässe. Dein Film über 68 und gleichzeitig "Staatenlos" werde ich dabei einplanen.
F. S.●Basel●22. November 2017
Fotos in unserer WG aufhängen
Herzlichen Dank für Ihre äusserst wertvolle Arbeit und das Produzieren des Filmes "Staatenlos", welcher mich sehr beeindruckt hat! Gerne würde wir einige Fotos von Klaus Rózsa in unserer WG aufhängen, konnten bis jetzt aber nicht herausfinden, ob diese Fotos als Plakate kaufbar sind. Können Sie uns vielleicht weiterhelfen? Oder wenn wir die Fotos elektronisch irgendwo kaufen können, werden wir sie selbst ausdrucken.
P. E.●Budapest HU●21. November 2017
Tief beeindruckt
Gestern konnte ich endlich den Film Staatenlos anschauen und war davon tief beeindruckt. Eine wirklich ganz besondere Geschichte...
St. K.●Wittingen DE●19. November 2017
Rundum perfektes Werk: Drehbuch, Schnitte, Kamera
Heute Abend habe ich mir "Staatenlos" angeschaut - Ich bin immer noch ganz in den Bildern ... Bin ja nun nicht die Filmexpertin, aber für mich ist es ein rundum perfektes Werk. Drehbuch, Schnitte, Kamera ... Ich frage mich nur, wie es dazu kommen konnte, dass der Film in Zürich gezeigt wurde, und es hat ja auch Geld dafür gegeben? Die Zürcher müssten sich doch noch nachträglich in Grund und Boden schämen, und man erwartet ja inzwischen auch automatisch, dass solche Vorkommnisse unter den Tisch gekehrt und diesbezügliche Dokumentationen nicht gezeigt werden. Glückwunsch also - und sehr herzlichen Dank.
Manuela E.●Universität Zürich●15. November 2017
Wunderschön, sensibel, toll geschnittenes Zeitdokument
Das ist ein wunderschönes, sensibel gedrehtes, toll geschnittenes Zeitdokument. Vielen Dank. Ich bin beruhigt, dass es noch Menschen gibt, die sich nicht blenden lassen.
K. Ph.●Zürich●15. November 2017
Es brauchte Ihren Film, um mir zu zeigen...
Ich war gestern bei der Vorführung Ihres Film an der ETH und das Gesehene und Erlebte beschäftigt mich seither. Meine Eltern waren in den 80ern auch Teil der Jugendunruhen, wenn auch nicht an vorderster Front dabei. Sie erzählen hin und wieder eine Anekdote davon und haben vielleicht auch versucht, mir und meinem Bruder zu veranschaulichen, was damals alles passiert ist. Es brauchte aber Ihren Film um mir zu zeigen, dass ich eigentlich noch gar nichts über diese Zeit, ihre Errungenschaften, ihre Kämpfer und Opfer weiss. Bis gestern war der Name Klaus Rozsa für mich zwar ein Begriff (diesen haben meine Eltern des Öfteren erwähnt), doch seine bewegte Biografie, die man schon fast als Brennpunkt dieser Zeit bezeichnen könnte, war mir bis anhin unbekannt. Ich kann nur ahnen, wie sich viele der im Film gezeigten Facetten und Ereignisse seines Lebens in dem anderer Protagonisten der 80er-Unruhen widerspiegeln. Danke, dass sie dieses Zeitdokument geschaffen haben.
N. I.●Brig VS●13. November 2017
Umfassender Blick auf die damaligen Ereignisse - begeistert und entsetzt
Gratulation zum Film ,Staatenlos'
Gestern Sonntag um 11.00 Uhr durfte ich im Kino Capitol den Film Staatenlos mit anschliessender Fragerunde geniessen. Es war ein vielschichtiger und berührender Film. Der umfassende Blick auf die damaligen Ereignisse und die detaillierten Informationen haben mich begeistert und gleichzeitig auch entsetzt. Ich war mir nicht bewusst, dass wir in der Schweiz einen solchen korrupten Polizeistaat haben und akzeptieren! Die anschliessende Diskussionsrunde mit dem Regisseur Erich Schmid und Hauptdarsteller Klaus Rózsa waren das Pünktchen auf dem i. Ich gratuliere dem Verein Cinéculture und möchte gerne Mitglied werden und regelmässig über die News informiert werden.
P.●Nidau BE●15. Oktober 2017
Von den SP-Oberen im Regen stehen lassen
Als Linker, Journalist, Gewerkschafter und ehemaliger GSoA-Aktivist mit entsprechender Fiche und Vita, dachte ich, ich wüsste in etwa Bescheid über das Leben eines Linken in der Schweiz. Der Film über das Leben von Klaus hat mich aber doch erschüttert. Ich selber wurde vor allem im kleinen Rahmen gepiesackt, was auch nicht lustig war. Ich fuhr in den 90ern zehn Jahre Taxi, weil ich sonst keinen Job bekam. Aber ich wurde nie verprügelt oder von uniformierten Polizisten gedemütigt. Zu sehen, wie die Zürcher Polizei ihn quälte, hat mich geschmerzt. Dass die die SP-Oberen ihn im Regen stehen liessen, hat mich dagegen nicht wirklich verwundert. Meine frau, in Deutschland aufgewachsen und seit ein paar Monaten Schweizerin, war noch viel mehr erschüttert als ich. Wie auch immer: Ich freue mich, dass die Behörden ihn nicht brechen konnten und er immer noch ein wacher engagierter Zeitgenosse ist. Kopf hoch, venceremos. Auch wenn es noch etwas dauern wird.
S. M.●Zürich●24. August 2017
Il tempo porta la verità
Der Film gefällt mir sehr gut, die Zeit bringt die Wahrheit. „Il tempo porta la verità"
Chr. J.●Zürich●24. Juli 2017
Wichtiges Zeitdokument: erschütternd, kompakt
gratuliere, "staatenlos" ist nicht nur sehr informativ, was die herkunft von klaus rózsa betrifft. es zeigt auch, wie kleinstädtisch die politiker handelten und wie einseitig die polizeiverantwortlichen und die justiz funktionierten. ich kann mich noch an einen artikel in der nzz erinnern, darin schrieb sogar der berichterstatter vom "... falsch verstandenen corpsgeist der vereidigten Beamten...". auf jeden fall zeigt der film erschütternde vorkommnisse auf kompakte weise - tatsachen, die man teils selber am rande miterlebte und in den medien verfolgte, die aber im laufe der zeit verblassen. mit diesem film bleiben diese ereignisse als zeitdokument erhalten, was ich für sehr wichtig halte.
L. R.●Zürich●14. Juli 2017
Horizonterweiternd
Den Film "Staatenlos" über Miklós Klaus Rózsa kann ich euch übrigens nur empfehlen. Interessant und horizonterweiternd auf ganz vielen verschiedenen Ebenen - ein Muss für jede*n Zürcher*in.“
S. W.●Zürich●14. Juli 2017
iidrücklich - luege!
Geschter sehr en idrückliche Film gseh i de Rote Fabrik. «Staatenlos – Klaus Rózsa, Fotograf» - Luege! Zum Bispil inere Wuche im Kochareal.
D. P. W.●14. Juli 2017
Mir fehlen die Worte
Mir fehlen die Worte dafür, was dieser Film bei mir ausgelöst hat.
St. Sch.●14. Juli 2017
Ein zweites Mal genossen
Ich kann nur sagen, dass ich den Film auch ein zweites Mal genossen habe. Bei gewissen Szenen wurden so viel Erinnerungen, und auch Wut erneut wachgerüttelt!
T. B.●14. Juli 2017
Mega bewegt (nicht nur mich)
Der Film hat mich Mega bewegt (nicht nur mich ). Soviel Parallelen zu meiner eigenen Familiengeschichte..., Shoa, Ungarn, Polizeibeamte/Gewalt und Hamburg etc.
V. Sch.●Kino Roxy Romanshorn TG●28. Juni 2017
Berührend und erschütternd
Der gestrige Abend mit euch war für mich ein ganz besonderes, berührendes Ereignis: das Zusammensein im Restaurant am Hafen und dann der erschütternde Film mit der anschliessenden tief schürfenden Diskussion und als Abschluss die lockere Gesprächsrunde in der Roxy-Bar.
D. B.●Bern●24. Juni 2017
Spucke weggeblieben - Hochachtung
In der Reitschule in Bern hatte ich mir neulich den Film von Erich Schmid angesehen. Ich war sehr beeindruckt von dem filmischen Portrait. Mir blieb die Spucke weg. Hochachtung. All die miesen Ungerechtigkeiten und das haarsträubende Verhalten quer durch die staatlichen Institutionen und Instanzen geben mir zu denken. Da ich mich nicht gerade als politisch aktiv bezeichnen kann, blieb mir das alles verborgen, resp. zumindest dessen Ausmass.
M. St.●Zürich●4. Juni 2017
Viele weitere Zuschauer für diese herausragende Arbeit
Zu diesem grandiosen Werk möchte ich Dir herzlich gratulieren. Meiner Meinung nach ist das sowohl einer deiner wichtigsten wie vielleicht auch dein bester Film. Vielen Dank für diese herausragende Arbeit. Ich freue mich, dass der Film nun bereits so lange zu sehen ist und wünsche ihm noch viele weitere Zuschauer.
O. M.-R.●Zürich●4. Juni 2017
Die junge Frau hat mich erkannt!
ich war in der stadt und bin in einem laden auf den film angesprochen worden. die junge frau hat mich erkannt! ich kam mir vor wie ein filmstar…die frau fand den film sehr spannend und bewegend und den klaus sehr mutig. ich schlug ihr vor, auf dieser website einen kommentar zu schreiben.
olga, schwester von klaus rózsa
D. W.●Zürich●30. Mai 2017
Löst bei den Jungen starke Emotionen aus
bei jüngeren leuten, welche die ganzen ereignisse nicht miterlebt haben, löst der film sehr starke emotionen aus...
D. I.●Zürich●28. Mai 2017
Starker Film, sehr bewegend!
Wir waren soeben im Kino Uto "Staatenlos" schauen. Ein wirklich starker Film. Sehr bewegend! Und natürlich war für mich auch sehr interessant, etwas von der Familiengeschichte zu erfahren. Olga war super als Gegengewicht zu Klaus.
Philip D.●Zürich●19. Mai 2017
Meisterwerk über Faschismus im Rechtsstaat
Ich war hell begeistert!!!!! Vielen Dank für dieses unprätentiöse Werk über Faschismus im Rechtsstaat. Muss zugeben, dass ich häufig mit den Tränen kämpfte, so berührt war ich. Da ist Dir wirklich ein Meisterwerk gelungen, bravo!!!!! Ich habe diese Zeit selbst miterlebt, aber offenbar vieles nicht mitbekommen, was ich dank Dir nachholen konnte. Lass mir doch bitte eine DVD davon per Nachnahme zukommen, wenn diese raus kommt.
herzlich und danke Philip
Julia●Zürich●10. Mai 2017
berührend, beklemmend
jetzt habe ich „staatenlos“ endlich gesehen. ein berührender, aber auch beklemmender film!
Michael B.●Zürich●8. Mai 2017
Fünf Sterne - super gemacht!
Sehr interessanter Film und super gemacht! Der Cineman-Kritiker hat den Film mit fünf Sternen bewertet - ich schliesse mich an.
Nina G.●Zürich●8. Mai 2017
Unheimlich
Grandioses Filmmaterial. Unheimlich. Danke Klaus Rózsa - für das wachrütteln & das Herz berühren.
Jan St.●Zürich●8. Mai 2017
Danke
Film gesehen. Ich möchte Danke dafür sagen, was Klaus für diese Stadt und Generation getan hast. Schade, dass sich Klaus hier nicht mehr wohl fühlt. Er ist eine starke Persönlichkeit.
T. W.●8. Mai 2017
Begeistert, bewegt und aufgewühlt
Etwas verspätet, aber nicht minder begeistert und bewegt und aufgewühlt will ich Dir zu Deinem Film „staatenlos“ gratulieren. Es ist Dir gelungen, ein grosses Stück Zeitgeschichte filmisch so umzusetzen, dass ich Szenen und Momente neu erlebt habe, die ich bereits gekannt hatte. Es ist Dir gelungen, Klaus Schritt für Schritt näher zu bringen, den ich zwar bereits etwas gekannt hatte, der aber dank Dir bewegend (auf alle Art!) und mit einer enormen Kraft da steht und redet - über sich, sein Schicksal in unserer Schweiz (auch meiner!), und als dann urplötzlich noch die Hardturm-Geschichte aufgetaucht ist, dann sind mir einmal mehr Tränen der Wut gekommen. Chapeau, lieber Erich, mit einer Umarmung.
R. Sch.●Zürich, Le Locle●6. Mai 2017
Es ist eine Entschuldigung und eine Entschädigung fällig
Der Film ist kaum polemisch, sehr vielschichtig und entfernt sich damit von der globalen Staatskritik. (...) Dass es aggressionsbereite, ja sadistische Polizisten gibt, die sich viel zu viel herausnehmen, weil sie ja "im Recht" sind, ist eh klar. Am Institut für angewandte Psychologie bei den Persönlichkeitstests hat man vor allem auf das Aggressionspotential der angehenden Polizisten geschaut.
Rozsa's Geschichte drückt mir das Herz zusammen. Er muss heute sehr einsam sein - viele sind gegangen und haben sich aus der Bewegung gelöst. Er musste bleiben. Es wäre schön, wenn der Film hilft, Klaus Rozsa zu rehabilitieren: es ist eine Entschuldigung und eine Entschädigung fällig. Ob da der Richi Wolff Hand bieten könnte? Gratuliere zum Film. Mir gefällt über das gezeigte menschliche Schicksal hinaus, der grosse geschichtliche Bogen bis in die Gegenwart hinein: zu Ungarn, zu Lutz. Auch die Archivrecherchen finde ich ganz toll. Es ist schön, dank dem Film mit andern über Vergangenes zu reflektieren, um automatisch über heute zu reden.
S. Th.●Zürich●3. Mai 2017
Ein Muss
wir gingen ausgerechnet am 1. Mai den Film ansehen: eine unglaublich beeindruckende Dokumentation... das muss jeder gesehen haben.
J. van H.●Zürich●3. Mai 2017
Spannender Geschichtsunterricht - feinfühliges Portrait
Kann ich absolut bestätigen: Spannender Geschichtsunterricht in Sachen Demokratie und Medienfreiheit und gleichzeitig feinfühliges Portrait eines mutigen Mannes, der Zürich geprägt hat, danke!
B. B.●Berlin●2. Mai 2017
Wahnsinnig sympathischer Klaus Rósza
gerade habe ich den mich sehr betroffen machenden Film geschaut, betroffen, aber auch sehr berührt hat er mich, und ich halte ihn für einen sehr sehr wichtigen, guten Film mit einem wahnsinnig sympathischen Klaus Rósza. Danke, dass ihr diesen Film realisiert habt - hoffentlich werden ihn noch viele, viele Leute sehen!
G.-H. I.●Zürich●1. Mai 2017
Der Film setzt ein wichtiges Zeichen!
Vorgestern haben wir im Uto Kino „Staatenlos“ angeschaut und kommen immer wieder in unseren Gesprächen darauf zurück! Ein sehr eindringlicher Film mit einem unglaublich sympathischen Protagonisten! Bitte sagen Sie Erich Schmid, wie sehr wir ihm für diesen Film dankbar sind! Es ist ein äusserst würdiger Stellvertreter Klaus Rozsas, der seinen Namen, seine ethischen Forderungen und seinen gerechten Kampf in Zürich gegen die bürokratische Ignoranz und Macht hoch hält. Gerade heute, wo alles sehr angepasst, aber unterschwellig nach rechts abzudriften droht, setzt der Film ein so wichtiges Zeichen! Es gäbe sehr viel dazu zu sagen und zu fragen…
Barbara B.●Zürich●27. April 2017
Abwürgen des Kanzlei
Auch die Erinnerungen ans Abwürgen des Kanzlei waren schmerzhaft und nach wie vor auch dieser Ausschnitt aus Klaus' Leben als sich erinnernde Kinobesucherin nur schwer auszuhalten.
Rü. Cl.●Zürich●26. April 2017
Danke & Gratulation
Danke & Gratulation für Euren sehr bewegenden Film "Staatenlos" - was kam da nicht alles wieder hoch ...
U. R.●Zürich●25. April 2017
Es war höchste Zeit für die Aufarbeitung
Es war höchste Zeit, dieses betrübliche Kapitel einmal aufzuarbeiten. Die bittere Pointe des Films ist nur, dass Rosza in Budapest nun mit den faschistischen Gesellen der Jobbik konfrontiert ist...
Th. W.●Zürich●23. April 2017
Gut!
Ja, der Film ist gut!
M. W.●Zürich●23. April 2017
Sehr berührt
Im Kino Uto hat mich das Gesehene sehr berührt.
T. K.●Zürich●23. April 2017
Erschüttert
Der Film hat mich erschüttert... Ich bin Ihnen grenzenlos dankbar!
M. G.●22. April 2017
Toll!
Wirklich ganz toll!
W. E. St.●Zürich●20. April 2017
Treffend und kritisch
Herzliche Gratulation zum Film, sehr gut gemacht und das Zürcher Polizeiwesen und das Rechtssystem wird treffend und kritisch gezeigt.
K. Z.●Zürich●20. April 2017
Den Film sollte jeder gesehen haben!
Den Film sollte jeder Stadtzürcher gesehen haben! Er wirft Fragen zu unserem Rechtssystem auf und ist eine Blamage für die Stadtpolizei. Es ist beschämend, früher wie heute, wie die Polizei mit Macht umgeht. Ich hoffe das dieser Film noch viel verändern wird!
H. S.●Zürich●20. April 2017
Zum zweiten Mal noch aufwühlender
Der Film war zum zweiten Mal noch aufwühlender. Ich bin froh, bei der Premiere gestern dabei gewesen zu sein!
Bea G.●Zürich●20. April 2017
Wichtig heute
So ein mutiger Mensch. So ein wichtiger Dokumentarfilm. Besonders heute, wo politische Entwicklungen wieder totalitäre Züge annehmen.
Ulla E.●Zürich●20. April 2017
Mark und Bein
Der Film geht durch Mark und Bein.
Jeanette G.●20. April 2017
Niemals vergessen!!
Sehr bewegender, toller Film. Unglaublich gut und aufwändig recherchiert. Wichtig finde ich auch, dass die tragische Familiengeschichte erzählt und das Interview mit Vater Rózsa gezeigt wird. Niemals vergessen!! Der Film ist absolut sehenswert.
Marina●Zürich●20. April 2017
Durchgeweint
Wow, so ein toller Film! Ich hab zwar von Anfang bis Schluss durchgeweint (glaub noch nie so viel geweint zu haben in einem Film), aber es war unglaublich interessant! Ich werde Staatenlos allen weiterempfehlen! Danke für diesen persönlichen und berührenden Einblick!
L. M.●20. April 2017
Eindrücklich und spannend
Ich habe heute den Film im Kino gesehen, sehr eindrücklicher und spannender Film, vor allem auch in Bezug auf die historischen und politischen Gesamtkontexte. Solche Schicksale motivieren mich in meinem Engagement.
Trix●Zürich●19. April 2017
Bin sehr, sehr nachdenklich, ein sehr wertvoller Film
Soeben (erst jetzt) "Staatenlos" gesehen. Bin sehr nachdenklich. Wusste vieles nicht. Bin sehr, sehr nachdenklich. Ein sehr wertvoller Film.
Erica●Zürich●19. April 2017
Fakten sprechen für sich - sehr, sehr gut und sehr berührend
Ich habe über Ostern endlich den Film gesehen - ich finde ihn sehr, sehr gut und sehr berührend. Auch wenn ich sehr vieles wusste (und ein paar der Ereignisse auch miterlebt habe), hat mich diese geballte Ladung der Geschichte sehr berührt. Was ich besonders beeindruckend fand, ist, wie gut es gelungen ist, durch strenge Sachlichkeit die Fakten für sich sprechen zu lassen. Ich hoffe, dass dieser Film ein grosses Publikum und viel Resonanz findet.
R. Sch.●Zürich●19. April 2017
Applaus am Schluss...
In den letzten Tagen haben mir mehrere Leute, jüngere und ältere, erzählt, dass sie sehr berührt durch den Film waren. Einige Male gab es anscheinend sogar Applaus am Schluss...
M. S.●Castro Valley California U.S.A.●18. April 2017
Congratulations!
Congratulations! I hope the film is a great success. I found it very interesting and I’m always amazed at the Switzerland’s attitude towards political exiles or refugees - really not much different from Trump’s ideals and new policies.
Chr. H.●Basel●18. April 2017
Schade, dass der Film in Basel nur über Mittag läuft
Ihr Film Staatenlos hat mir sehr gut gefallen. Es ist Ihnen gelungen, anhand eines Portraits ein lebendiges Bild einer Schweizer/Zürcher Gechichte zu entwerfen, das die damalige Stimmung wunderbar wiedergibt. Schade, dass der Film in Basel nur über Mittag im Kino läuft und so sein Publikum wohl kaum finden wird. Da ich selber für den regionalen TV-Sender Telebasel arbeite, wäre ich gerne einmal bei Dreharbeiten dabeigewesen, wenn Sie ein neues Projekt in Angriff nehmen. Meinen Sie, dies sei möglich?
Chr. H., Journalist und Historiker
Anm. des Autors E. S.:
vielen dank für das kompliment. vielleicht können Sie über den
film etwas in telebasel machen, damit er dort das publikum doch
noch findet. zurzeit schreibe ich an einem buch. wenn ich es
dereinst verfilmen sollte, was wegen unterstützungsbeiträgen seine
zeit in anspruch nehmen dürfte, können Sie mich gerne anfragen.
auf meiner website informiere ich laufend, was sich bei mir tut...
I. S.●Zürich●18. April 2017
Auch ein wunderschönes Portrait über zwei Geschwister
Stefan und ich haben heute Abend «Staatenlos» angeschaut. Der Film hat uns auf so vielen verschiedenen Ebenen berührt – und ja, zuweilen auch zu Tränen gerührt. Für mich war die Szene im Holocaust-Museum in Budapest mit dem Testemonial des Vaters äusserst bewegend. Aber auch die Geschichte mit der Flucht, die ich 1968 in Bratislava ähnlich erlebt habe. Neben all den Ebenen, die in den Medien vorwiegend besprochen wurden (Jugendunruhen, Polizeigewalt, Fichen, etc., also das Politische), ist der Film aber auch – was so kaum je erwähnt wird – ein wunderschönes Portrait über zwei Geschwister. Ein Film der sicherlich nachhaltig wirkt.
M. R.●Zürich●16. April 2017
Betroffen und beeindruckt
Ich habe der Film am 3.4. gesehen und er hat mich SEHR gut gefallen! Ich war betroffen und beeindruckt.
J.●Fällanden ZH●16. April 2017
Echtes Zeit-Dokument, das weit über die Person hinausgeht
Gestern habe ich (endlich) den Film über Klaus Rosza gesehen. Ein sehr beeindruckender Film, der mir u.a. auch mehr Seiten von Klaus Rosza – den ich, natürlich vor allem während der Zürcher Unruhen 80/81, immer wieder «im Vorübergehen» getroffen oder zumindest gesehen habe – gezeigt hat und an seinem Beispiel vertieft aufzeigt, was wir schon damals an den so genannten Zürcher Tribunalen aufzuzeigen versuchten. Also, Gratulation zu diesem Film, der ein echtes Zeit-Dokument ist, das der Person Rosza in vielen Facetten gerecht wird, aber auch weit über die Person hinausgeht.
CHR. De C.●Zürich●16. April 2017
GROSSARTIG IN JEDER BEZIEHUNG
DER FILM IST GROSSARTIG IN JEDER BEZIEHUNG, DIE GESCHICHTE, DIE AUFNAHMEN, DER ABLAUF UND NICHT ZULETZT DER AKTEUR.... GRATULIERE HERZLICH.
K. S.●Zürich●16. April 2017
Grosser Wurf gelungen
Mit «Staatenlos» ist ein grosser Wurf gelungen (auch wenn darin noch eine oder zwei kritische Stimmen Platz gehabt hätten, die Klaus nicht nur als Opfer von Polizei und Justiz sahen/sehen).
Anm. d. Autors: Ich habe mich um die Gegenstimmen bemüht und es mir 20'000 Franken kosten lassen. Soviel verlangte das Bezirksgericht Meilen von uns für den Prozess, den Alt-Stadtpräsident Josef Estermann gegen uns anstrengte und mit dem er die Filmaufnahmen mit ihm erfolgreich verbieten liess. Und nicht vergessen: Man sieht im Film die Gegenstimmen auch in den Archivaufnahmen der Stadtpolizei, die dank aufwändiger Recherchen erstmals in diesem Film überhaupt veröffentlicht werden konnten.
Irene●Zürich●15. April 2017
Nach "Staatenlos" die Emotionen und Gedanken ordnen
"Staatenlos" beeindruckt mich tief, und in diesem Zusammenhang muss ich erst noch meine Emotionen und Gedanken ordnen. Habe aktuell bloß das Gefühl, dass dieser Film "irgendwie" der Anfang einer "Veränderung" sein sollte und nicht das Ende einer Aufzeichnung "etwas unruhiger Zeiten"... Ich bin noch nicht klar genug. Bis ich etwas klarer sein kann, wünsche ich mal frohe Ostern.
Walti R.●12. April 2017
Schaufenster-Werbung für den wunderbaren Film!
Herzliche Gratulation zu Deinem Film! Er hat mir gut gefallen. Toll und interessant gemacht. Er zeigt einige Facetten von Klaus, welche ich nicht wusste. Wie besprochen könntest Du uns Materialien (Buch und Plakat für das Schaufenster etc.) zukommen lassen. Gerne machen wir Werbung für Dich und Deinen wunderbaren Film!
Max G.●St. Gallen●12. April 2017
Eindrücklicher Film
Eindrücklicher Film, wie durch Bild und Ton eine Biografie (was für eine Biografie mit Tiefen und Höhen) dargestellt wird in vielen Facetten, die thematisieren, das Judentum, Krieg, Vertreibung, Neubeginn im femden Land, Jugendbewegung, Polizei, Einbürgerung und …menschliche Nähe (aktuelles Weltgeschehen). Ebenso eindrücklich die Bilder der Strassenschlachten der Zürcherjugend mit der Polizei (teilweise Dokumente der Polizei!): "Pulverdampf und Chaos" in den Stassen von Zürich. Ebenso abscheulich die Prügelei der Polizei mit dem staatenlosen Klaus Rozsa, Fotograf und Aktivist.
Max G.●St. Gallen●12. April 2017
Eindrücklicher Film teilweise mit Filmdokumenten der Polizei
Eindrücklicher Film, wie durch Bild und Ton eine Biografie (was für eine Biografie mit Tiefen und Höhen) dargestellt wird in vielen Facetten, die thematisieren, das Judentum, Krieg, Vertreibung, Neubeginn im femden Land, Jugendbewegung, Polizei, Einbürgerung und ...menschliche Nähe (aktuelles Weltgeschehen). Ebenso eindrücklich die Bilder der Strassenschlachten der Zürcherjugend mit der Polizei (teilweise Dokumente der Polizei!!!): "Pulverdampf und Chaos" in den Stassen von Zürich. Ebenso abscheulich die Prügelei der Polizei mit dem staatenlosen Klaus Rozsa, Fotograf und Aktivist.
André B.●Zürich●12. April 2017
Auch mit Abstand ein gelungener Film
Wenn ich Staatenlos nun mit etwas Abstand sehe, finde ich, dass der Film sehr gelungen ist. Man merkt das nur schon an den Reaktionen des Publikums und der Presse.
M. und S.●Zürich●12. April 2017
bestechender, auch sehr sehr berührender film
ein bestechender, aber auch ein sehr sehr berührender film. wäre er nicht so ganz subjektiv, wäre er niemals so gut. wir sind froh ihn gesehen zu haben. danke.
R. G.●10. April 2017
Ausgezeichnet recherchiert, spannend dargestellt
Wir möchten herzlich zur wunderbaren Arbeit betreffend dem Film gratulieren! Ausgezeichnet recherchiert, spannend dargestellt …..ich bin kein Filmexperte….aber ich fand, dass es eine hervorragende Arbeit ist!!!!
J. W.●Zürich●10. April 2017
Das bisherige Leben von K. besser verstehen - eindrücklich
Gestern Abend waren A. und ich im Movie 2 und haben uns den Film von Erich Schmid angeschaut. „Staatenlos“ ist ein eindrückliches und informatives Dokument geworden. Anschliessend haben wir uns mit drei FreundInnen, einer Historikerin, einer Psychoanalytikerin und einem Arzt über den Film unterhalten. Ich denke, dass ich nun im Zusammenhang das bisherige Leben von Klaus Rozsa Einiges besser als bisher verstehen kann.
Robert G.●10. April 2017
Meisterwerk!
Ich war überwältigt vom Film, er ist ein Meisterwerk!
G. R.●10. April 2017
Zweimal angeschaut
Auch beim 2. Mal hat mich der Film sehr bewegt und hat mir gefallen.
Erich Schmid●9. April 2017
Michael Lang, der Ein-Sterne-General-Kritiker
Der Kritiker Michael Lang, einst vom Schweizer Fernsehen entlassen, hat „Staatenlos“ in einem Wochenblatt einen Stern gegeben mit der Begründung, der Film sei ein „Durcheinander“. Nun darf man wissen, dass Michael Lang meinem Film „Meier 19“, dem im Jahr 2001 erfolgreichsten Dokumentarfilm, ebenfalls nur einen Stern gegeben hatte. Damals hatte er mir in einem Zürcher Café gestanden, dass er den Film so schlecht bewertet habe, weil der gleiche damalige Chefredaktor des Fernsehens, der ihn entlassen hatte, als juristischer Berater in meinen Filmabspann vorkomme. Aber nach gut 15 Jahren, schon wieder nur einen Stern! - Dabei waren alle anderen Filmkritiken für "Staatenlos" so gut, dass man sich jetzt nurmehr wunderte. Aber halt! – Im Abspann figuriert wieder derselbe juristische Berater wie bei „Meier 19“... - Ist das nicht aufregend?
K. R.-K.●8. April 2017
Der Film regt zum Denken an
Ich bin sehr froh, das grossartige Porträt gemeinsam mit einem meiner Söhne gesehen zu haben. Während ich leider kaum politisiert worden bin, hoffe ich auf diese Generation, zu deren Vorbild Du hoffentlich werden wirst. Ich bin sicher, dass Dir diese etwas gesättigte Jugend ebenfalls am Herzen liegt. Wir haben nach der Vorführung noch lange mit R. Sch. über den Film geredet und sind vom Hundertsten ins Tausendste gekommen. Ein Kompliment, das man den wenigsten Filmen machen kann: Sie regen zum Denken an: über uns und die Gesellschaft, in der wir leben.
S. Hu.●Zürich●6. April 2017
"präzise, relevant, inspirierend und erst noch schön"
Wir sind in jeder Hinsicht begeistert vom Film - er ist präzise, interessiert, relevant, inspirierend und erst noch schön. Wir werden in alle Richtungen Empfehlungen aussprechen und hoffen, dass wir auch die Jungen animieren können, sich damit auseinander zu setzen. Wir danken sehr für diese tolle Arbeit und wünschen dem Film ein Riesenpublikum. Dir alles Gute!
G. M.●Zürich●6. April 2017
Bis heute haben wir uns nicht mehr erholt
du hast einen ganz hervorragenden film gemacht, die geschichte von klaus mit jener von den zürcher aufständen verknüpft, über antisemitismus und polizei- und justizwillkür. beklemmend. deutlich wurde mir, wie in zh jede rebellion mit knüppeln und tränengas im keim erstickt wurde, jede jugendbewegung mit gewalt zerschlagen. bis heute haben wir uns nicht mehr erholt. auch die sp hat die stadt zum luxuskonsumtempel gemacht.
die frauendemo ein hoffnungssschimmer?
mach weiter, bitte.
Chr. Ha.●Zürich●6. April 2017
Tolle Kamera, wunderbare Bilder
Der Film erzählt nicht nur eine tolle Geschichte, sondern er ist auch wunderschön. Tolle Kamera, wunderbare Bilder. Ob Rozsa neben der Briefkastenfront oder im Treppenhaus und und und… Ein ganz grosses Kompliment und ein feuriger Blumenstrauss, der auch nicht so schnell verwelken soll.
Vaid Marcel●Zürich●4. April 2017
Highlight in meiner Laufbahn!
Für mich war die Zusammenarbeit mit Euch allen an diesem tollen und notwendigen Film ein Highlight in meiner Laufbahn! - Ich wünsche Euch also morgen eine ganz tolle Premiere und toitoitoi!
B. G.●3. April 2017
Mutiger Mensch - wichtiger Film
So ein mutiger Mensch. So ein wichtiger Dokumentarfilm. Besonders heute, wo politische Entwicklungen wieder totalitäre Züge annehmen.
D. F.●3. April 2017
Sehr bewegend wegen einiger Parallelen
Heute habe ich Staatenlos im Kino gesehen, und er hat mich sehr beeindruckt. Nicht zuletzt wegen einiger Parallelen - mein Vater, ein Ungar und Überlebender der Schoa
(der 1944 mit dem Kazstner-Transport in die Schweiz gelangte) - ich selber bin hier geboren, hatte aber die ersten 20 Jahre einen Staatenlosenausweis. Mein 1. Einbürgerungsgesuch ca. 1983 wurde abgelehnt..., ...nein, ich möchte gar nicht meine Lebensgeschichte erzählen. Es war sehr bewegend, die Geschichte zu sehen und die 80er Jahre mit ihren ganzen Repressionen nochmals vorbeiziehen zu lassen.
Katharina H.-S.●3. April 2017
Gehört in einen Bildungsfernsehkanal von SFR
Ich war da und berührt! Der Film und sein Thema sind hochaktuell und ein Lehrstück für gelebte Demokratie und humanistische Rechtsstaatlichkeit. Er gehört ins Programm eines in der heutigen medialen Welt dringend nötigen Bildungsfernsehkanals, ...vielleicht ein neuer Leistungsauftrag für SFR?
M. B.●Zürich●3. April 2017
Ein super Film!
Ein super Film! (...) Die Zürcher Polizei war und ist einfach brutal! Danke Klaus Rozsa und dem Regisseur für die Aufklärung und für den sehr interessanten Film!
S. E.●Zürich●7. Februar 2017
Sehr beeindruckt
Der Film hat mich sehr beeindruckt. In der Allianz gegen Racial Profiling befassen wir uns ebenfalls intensiv mit Übergriffen durch die Polizei.
Roger Schawinski●Zürich●5. Februar 2017
Aufwändig gemacht, gut gemacht
Es hat Elemente im Film, wo ich sagen musste: Au was! - Das habe ich gar nicht mehr gewusst. Dabei bin ich ganz nah dran gewesen. Damals beim Radio 24 waren wir direkt an der Limmat, vis à vis vom AJZ. Man hat über alles berichtet. Ich bin auch im Tränengas gestanden und habe live berichtet vom Bellevue... Aber ich habe völlig vergessen, dass sich genau dort am Bellevue eine junge Frau selber verbrannt hatte. Das war ein Schock damals in Zürich – man hat... vieles... irgendwie nicht mehr präsent... – Der Film ist aufwändig gemacht und auch gut gemacht.
(In der Sendung Doppelpunkt von Radio 1, Gespräch mit Klaus Rózsa - sh. a. Menue Pressestimmen)
S. Sch.●Zürich●31. Januar 2017
...fährt ein
Dein Film, Erich, fährt richtig ein.
B. K.●Zürich●30. Januar 2017
Applaus unterbrochen
Grüsse an den Filmkünstler Erich. Ein so langer Applaus wie in
Solothurn, er musste von der Moderatorin unterbrochen werden, habe
ich im Kino noch nie erlebt.
St. G.●25. Januar 2017
Schön und wichtig!
Ein schöner und wichtiger Film, hat mir gut gefallen!
E. L.●Solothurn/R.●23. Januar 2017
Unglaublich, deine Recherchen
Ich selber habe den Film mit S. im Rahmen der Akademie gesehen und finde Deinen Film sehr gelungen und politisch wichtig. Es ist beinahe unglaublich, was Du mit Deinen Recherchen immer ans Tageslicht bringst.
H. & Ch. K.●Cannes FR●3. Dezember 2016
Formidable
Nous voulions lui dire que le film était formidable.
Quel talent!
M. B.●Baden/Zürich●7. November 2016
Ans Koch-Areal erinnert
Ich hab mir gestern deinen Film Staatenlos angeschaut, und er hat mir sehr gefallen. Es sind beeindruckende dokumentarische Aufzeichnungen, die verknüpft mit den aktuellen Kommentaren von Zeitzeugen sehr gut funktionieren. Klaus Rosza ist präsent, dominiert aber nicht alles. Da ich selbst die 80er-Jahre in Zürich nicht erlebt habe, gabs für mich einige schockierende Momente (gerade bezüglich Polizeieinsätze), gleichzeitig hat mich die damalige Argumentation sehr an die heutige im Zusammenhang mit dem Koch-Areal erinnert. Kurz und gut: Gratuliere zum gelungenen Werk!
A. D.●Mougins FR●4. November 2016
Touchant et engagé
C'est un très touchant et engagé hommage et ce film devrait - normalement - soulever des enthousiasmes dans la population suisse mais aussi hongroise. Les mots de Mme Schoch sont le reflet de ce que l'on a souvent entendu, plus tard, sur le comportement de la Suisse pendant la 2ème guerre. Impressionnant ce que ce film doit remuer dans les souvenirs de beaucoup. J'ignorais aussi tout de Carl Lutz.
Le film, en fait, nous ouvre une fenêtre sur ce pays que l'on dit propre et respectueux d'autrui, au contraire de l'image du maire de Zürich qui refuse de donner la nationalité suisse à ce photographe qui est allé jusqu'au bout de ses convictions, écrasé par cette police suisse incroyablement violente face à un Juif, à un "contestataire", à un photographe de presse qui dénonce par ses clichés la violence de ce pays.
P. Th.●Kt. Bern●18. Oktober 2016
Wegnahrung auf meinem Weg
Soeben bin ich auf Ihren neusten Film über Klaus Rosza gestossen. Dabei ist mir schlagartig bewusst geworden, wie sehr die von Ihnen dem Vergessen entrissenen und spannend aufgearbeiteten Biografien von eigenständigen und widerständigen Menschen mir immer Wegnahrung waren in meiner eigenen Biografie, wie sehr sie mich geprägt haben, wie sie mich über die letzten 30 Jahre immer wieder, sporadisch und kontinuierlich, aber auch mal heftig wie ein Donnerschlag, begleitet haben. Surava, der Spanienkämpfer, Meier 19, die Tamilendebatte wegen angeblicher Erpressung... – Ich habe 4 Jahre in Spanien gelebt (...) immer noch der gleiche faschistische Amalgam aus Kirche, Militär, Polizei, Politik und dem grossen Geld von Casiques und verfilzten Unternehmern... Leider konnte ich den Film nicht sehen. Ich werde das später noch nachholen. Klaus Rosza war mir in vielerlei Hinsicht nah. Ich freue mich auf das Denkmal, das Sie ihm gesetzt haben, es wird mir wieder Nahrung geben auf meinem Weg, und inzwischen ebenfalls auf dem meiner Kinder, für die Bildung wirklich Aneignung der eigenen Geschichte ist. (gekürzt von E.S.)
W. M.●zürich●4. Oktober 2016
Wichtiges Zeitdokument
Der Film ist ein wichtiges Zeitdokument. Die zahlreichen Verletzungen des Rechtsstaates durch die Polizei wurden durch die Judikative gedeckt. (...) Den Kampf um ein alternatives Kulturzentrum wie das Kanzlei verstehe ich besser als denjenigen für ein autonomes Jugendzentrum. Der Einsatz von agents provocateurs und die massive Einschüchterung von Miklos ist dagegen eines Rechtsstaats unwürdig. In diesem Sinne auch ein Film zur Vergangenheitsbewältigung und die Aufforderung an die zuständigen Stellen, es in Zukunft besser zu machen.
A. Z.●Zürich●4. Oktober 2016
Super Film
...war ein super Film und stimmte nachdenklich - Danke.
B. G.●Zürich●4. Oktober 2016
Extrem stark
Es ist schwierig zu sprechen über den Film - weil Eindruck extrem stark... Schon vor zwei Wochen habe ich Tickets gekauft - zum Glück!
J. F.●Solothurn●4. Oktober 2016
...der mir noch lange zu denken geben wird
Die "weite" Reise hat sich auf alle Fälle gelohnt..., der Film ist absolut sehenswert - gut komponiert, reich an berührenden Geschichten, eindrücklichen Bildern. Es ist ein Film, der mir noch lange zu denken geben wird. Ein grosses Kompliment an Erich Schmid!
A. W.●4. Oktober 2016
Voll von Hoffnung und Idealismus
Wunderbar! Es ist wirklich ein ausgezeichneter Dokumentarfilm. Alles hat mir so gut gefallen: die Flut von Infos, der Rhythmus, die Musik; habe so oft weinen müssen, auch vor Freude, als ich die tausenden Jungen voll von Hoffnung und Idealismus sah. Wo ist diese Energie heute?
A. M.●Zürich●4. Oktober 2016
Etliche Gefühle wieder hochgekocht - brillanter Film
Lieber Miklos Klaus Rozsa, gestern habe ich mir zusammen mit meiner Tochter (23) deinen Film angeschaut. Wir waren beide tief beeindruckt, ich, weil das meine Jugend war, weil ich viele Gesichter wiedererkannt, etliche Gefühle wieder hochgekocht sind, erschüttert darüber, was damals abgegangen ist - und immer noch abgeht. Meine Tochter, weil sie meine Erzählungen von früher nun mit eigenen Augen sehen konnte. Tief beeindruckt waren wir beide auch über dein immenses Engagement, früher wie heute. Was für ein cooler Typ, dieser Klaus, sagte meine Tochter. Und das finde ich auch. Und was für ein brillanter Film. Danke!
S. G.●Zürich●4. Oktober 2016
Dramatische Familiengeschichte
Der Film hat mich sehr berührt, denke noch immer dran. Es beschäftigt mich auch, dass ich absolut nichts von der dramatischen Familiengeschichte wusste und frage mich, warum das so ist.
Y. R.●Zürich●3. Oktober 2016
Weg ins Kino und zum Publikum
Schön war der Abend mit der Staatenlos-Premiere! Ich hoffe, der Film macht seinen Weg ins Kino und zum Publikum.
R. S.●Zürich●2. Oktober 2016
Musste sofort flüchten um allein zu sein
Ich habe den Film am letzten Sonntag gesehen. Hat mich sehr berührt, musste sofort flüchten um allein zu sein. Nun hoffe ich sehr, dass diese Doku bald in Kinos und dann im Fernsehen gezeigt wird.
E. B.●Zürich●2. Oktober 2016
...den Film nochmals sehen
Es erging mir genauso, ich musste allein sein. Ich muss den Film unbedingt nochmals sehen, im Februar...
E. J. F.●Zürich●2. Oktober 2016
Erschüttert
Der Film hat mich beeindruckt und manchmal auch erschüttert...
G. G.●Chiesgruebe●1. Oktober 2016
Tolle Portion Zürcher Geschichte
Ungeheuerliche Begebenheiten aus Zürich, die das Vertrauen in den Staat erschüttern. Auch wenn Klaus nicht das Unschuldslamm sein mag, als das ihn der Film zeigt, das Bildmaterial spricht für sich. Ausserdem eine tolle Portion Zürcher Geschichte.
St. H.●Dielsdorf●28. September 2016
Eindringlich
Gratulation: Das ist ein eindringliches und eindrückliches Werk.
A. R.●Zürich●28. September 2016
Aus einem Guss
Es ist ein makelloser Film geworden, aus einem Guss. Und da er sozusagen ein exemplarisches Schicksal dieser Zeit erzählt, wird er bestimmt seinen Weg machen, und das nicht einzig in der Schweiz.
R. R.●Küsnacht ZH●27. September 2016
Zutiefst beeindruckt
Der am Sonntag am ZFF uraufgeführte Film von Erich Schmid über den in Zürich aufgewachsenen jüdischen Fotografen Klaus Rosza hat mich zutiefst beeindruckt. Wer immer Zeit hat, sollte das Viewing dieses Films nicht verpassen.
C. Ch. W.●27. September 2016
"Unglaublich" - ein auszeichnungswürdiger Film
Gestern hatte dieser auszeichnungswürdige Film am Zürcher Filmfestival Première. Mir fehlen immer noch die Worte dazu. Es ist ein Portrait des Fotografen Miklós Klaus Rózsa auf dem Hintergrund des Holocaust, Flucht und Emigration, Heimatlos-und Elternlosigkeit. Keine Geborgenheit, Schutzlosigkeit und dem ohnmächtigen Ausgeliefertsein einer Obrigkeit,welche keine Entschuldigung kennt, weil sie die Gesetze der Gerechtigkeit verdrehen oder schlicht ignorieren kann. Es zeigt unentwegte Polizeigewalt gegen einen Kämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit. Wir haben immer noch nichts dazugelernt. Wir nennen es "Unglaublich".
Peter Sch.●Zürich●26. September 2016
Beeindruckendes Meisterwerk
Lieber Erich,
nochmals Kompliment zu Deinem Meisterwerk. Es ist wirklich ein
beeindruckender Film.
I. F.●Zürich●26. September 2016
Ein Film der unter die Haut geht!
Für alle die politisch aktiv und engagiert waren, es noch sind oder werden, die die politischen Ereignisse in Zürich 1968 oder 1980 an vorderster Front mitbekommen haben - oder auch nicht, alle die den offenen Fremdenhass und Ausgrenzung erlebt haben, ist dieser eindrückliche Film über Klaus, seine Familiengeschichte und sein Kampf gegen Gewalt und Beamtenwillkür, ein absolutes MUSS.
Ein Plädoyer gegen die Gleichgültigkeit, die Bequemlichkeit, das Wegschauen und das Vergessen, und eine Würdigung eines mutigen Mannes, dessen Geschichte weit zurück nach Ungarn im zweiten Weltkrieg reicht. Mit diesem Dokumentarfilm hat Erich Schmid einmal mehr bewiesen, dass er zur Liga der grossen Dokumentarfilmer gehört.
M. Lustig●26. September 2016
Ein Muss
Berührender, aufwühlender, fantastisch erzählter Film über einen einzigartigen Menschen - ein Muss für alle Zürcher, Film- und Geschichtsinteressierte und Freidenker (und solche, die es werden wollen) - bin unendlich stolz und dankbar, gestern Abend dabei gewesen zu sein!
R. D.●Zürich●25. September 2016
Dein bester Film
Bin gleich nach der Vorführung gegangen, ich wollte keine Debatte hören, da ich emotional ziemlich bewegt war. Es ist jetzt alles ziemlich sonnenklar und jeweils sofort verständlich, montagemässig gesagt. Einzig versteht man zu wenig, warum der Vater von Klaus nicht an die Beerdigung seines Vaters gehen durfte. Und dann, dass man gegen Ende plötzlich beiläufig erfährt, dass Klaus jetzt doch offenbar eingebürgert wurde. Der Schluss ist sehr gut, mit diesen Schriften. Das bringt Emotion. Der ganze Ausbau des Kanzleihauses ist ebenfalls sehr gut und wichtig für den Film. Auch weil man dort etwas von der Polizei wegkommt. Die Musik ist sehr gut. Ausser ganz am Anfang, wo ich sie etwas zu bombastisch fand. Der Kommentar ist gut und sehr gut gelesen.
Die Lichtbestimmung ist sehr gut. Die Bilder wirken plastisch schön, plus natürlich auf der grossen Leinwand, die dem Film eine ganz neue Dimension gibt. Die Informationen in den Schlusstiteln über Stadträte und Stadtpräsident sind sehr gut. Genau das richtige. Es hat viele starke Bilder im Film von Ueli Nüesch. Und Klaus macht wirklich immer wieder “eine gute Figur”, in jeder Beziehung. Er wirkt immer sehr selbstverständlich und generell sympathisch. Auch seine Schwester ist eine sehr berührende und eindrückliche Frau. Sehr gut platziert einige Fotos von der Mutter. D.h. Die Struktur des Filmes geht auf. Einzig die Geschichte mit dieser Rebellion im Erziehungsheim kommt mir etwas zu unvermittelt. Es ist ein grosser “Rehabilitationsfilm” und eine wesentliche “Aufwärmung” der historischen Ereignisse in der Stadt Zürich der letzten fünfzig Jahre. Ich denke, dass die Kritiken gut sein werden. Der Film hat es verdient. Er wird vermutlich als einer der letzten “grossen politischen Filme” in die Geschichte des Schweizerfilm eingehen. Also, bravo, mon cher. Meiner Meinung nach Dein bester Film.
Amitiés, R.